BREAKING NEWS – Komandowechsel auf der „Liberty“

Hannah fragt, ob sie auch mal ablegen darf. Mama und Papa werden von Hannah an die Leinen beordert und Hannah bugsiert die „Liberty“ ordentlich aus der Box. Die Bedingungen sind ideal, es ist windstill und wir haben sehr viel Platz. Solche Gelegenheiten müssen eigentlich unbedingt genutzt werden. Irgendwie schön, dass Hannah mehr und mehr an Bord machen möchte und auch ein Ablegemanöver einfordert. In Zukunft werden wir mehr Hafenmanöver fahren – dann aber auch mit Rettungsweste, so, wie es sich gehört!

Die Sommerferien gehen zu Ende

Wir sind rechtzeitig zurück in Stavoren, denn es wird in den kommenden Ragen jetzt richtig windig. Wir kommen leider nicht so rechtzeitig an, sodass wir vor der Johann Friso Schleuse noch einen Übernachtungsstopp einlegen müssen. Noch ein letzter Spaziergang auf dem Deich, bevor es wieder nach Hause geht. Wir hatten eine richtig schöne Zeit.

Sommerferien – Texel

Mit Rabea und Jannik von der „Balu“ geht Hannah einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen nach: Krebse fangen! Schön, dass ihr dabei seid,

Abends wird dann noch schön gechillt. Hannah genießt es mit ihrer großen Freundin Rabea zusammen zu sein.

Außerdem darf es einmal mehr eine Runde Speedboot sein. Die Crew der „Balu“ ist mit von der Partie.

 

Sommerferien – von Harlingen nach Ameland

Wir machen zusammen mit der Balu im Vereinhafen HWSV fest. ein kleiner niedlicher und sehr ruhiger Hafen. Von der Waddenzee kommen muss zwar noch einmal geschleust werden, aber dafür wird man mit Freundlichkeit sehr willkommen geheißen. 

Nach Harlingen trennen sich die Kielwasser der „Balu“ und „Liberty“. Die Balu geht über Helgoland nach Sylt und wir fahren gemütlich nach Ameland und wollen da eine ganze Woche verbringen.

Neuer Heimathafen

Während Katja und Mila sich auf den Heimweg machen – Katja muss die fogende Woche noch arbeiten – wollen Hannah und Stefan die „Liberty“ von Volendam nach Stavoren verlegen. Stavoren wird in Zukunft unser neuer Heimathafen sein. Wir hatten wundervolle 7 Jahre in der Marina Volendam und sagen DANKE an die sher liebenswerten Havenmeester Claudia und Gerard. Wir haben dort tolle und sehr hilfsbereite Crews kennegelernt insbesonders von der „SPARKS“, „DINIE“, „CHEERS“, „MAX“, „MELTEMI“ und „LA MOUETTE“. Doch jetzt ist einfach mal Zeit für einen Wechsel und wir gehen in die Marina Stavoren. 

Früh morgens geht es von Volendam zunächst nach Enkhuizen und wir werden mit einem superschönen Sonnenaufgang begrüßt (den Hannah übrigens verschlafen hat … ha ha ha)
Das folgende Foto diente auch zu unserem Cover-Song „Biscaya“ von James Last als Vorlage.

Von Enkhuizen geht es dann nach Stavoren und wir legen uns für eine Nacht in den Außenhafen, bevor wir am nächsten Tag unsere Box im Innenhafen beziehen können.

Endlich an unserem Liegeplatz angekommen, wird das Dinghi gleich wieder zu Wasser gelassen. Das schöne in Stavoren ist, dass man mit dem Dinghi Einkaufen fahren kann. Direkt vor dem Supermarkt gibt es einen Anleger.

Besuch an Bord

 

Es war sehr heiß und windstill an dem Tag und wir haben vor Marker Wadden einmal mehr geankert. Eine willkommener Anlass, um mal von Bord ins kühle Nass zu springen…

…und natürlich darf eine kleine Dinghi-Tour nicht fehlen. Einen speziellen Dinghi-Liberty-Führerschein gibt es auch und die Prüfungen wurden mit bravour abgelegt.

 

Nanu, Musik auf der Liberty?

Videodreh auf der „Liberty“. Gemeinsam mit Bastian – wir, Bastian und Stefan bilden das Duo StringsEleven – drehten ein leicht maritime angehauchtes YouTube-Video und haben den Klassiker „Biscaya“ von James Last auf Gitarre und Bass umgesetzt. Drehort war im Juli der Marker Wadden im Markermeer.

Schaut doch mal bei YouTube vorbei. Das Ergebnis findet Ihr hier: 
https://www.youtube.com/watch?v=6shoD0yv0GM