Wir sind mal wieder auf Texel gelandet. Für Juni ist es doch noch sehr kalt und der Hafen ist fast leer. Wir fangen Krebs und später kommen auch noch Michaela und Dirk mit ihrer „Balu“ vorbei.


Familiensegeln | Unser Revier: Ijsselmeer und die Nordsee
Wir sind mal wieder auf Texel gelandet. Für Juni ist es doch noch sehr kalt und der Hafen ist fast leer. Wir fangen Krebs und später kommen auch noch Michaela und Dirk mit ihrer „Balu“ vorbei.



Tatsächlich ist der Skipper für die Crew zu schwer, um in den Mast hochgezogen zu werden. Eine Kletterausrüstung ist hier sehr hilfreich, so besteht die Möglichkeit aus eigener Kraft in den Mast zu klettern. Mit Klettergurt, einer Steigklemme und einer Abseilvorrichtung geht es in den Mast. Hierzu wurde ein neues Spifall sowie ein neues Reservefall als Absicherung eingezogen. Mit ein wenig Übung geht das richtig gut.

Wir haben uns den Außenborder von der „Sparks“ abgeguckt. Schon im letzten Jahr fuhren die Kinder im Hafen – ohne irgendjemand zu stören. Da mein Benziner vor einigen Jahren Opfer von Langfingern wurde, musste auch mal Ersatz her. Absolut empfehlenswert.
Übrigens, da Hannah schon richtig Erfahrung aus dem letzten Jahr hatte, war sie es, die dem Skipper die Funktionsweise erläutert:


Hannah trägt ein Armband, das bei Kontakt mit Wasser (für den Fall, dass sie über Bord geht) sofort den Motot abschaltet.